U18-Team knapp geschlagen
In Bestbesetzung trat das Juniorenteam des TC/RW Erlangen zu seinem “Heimspiel” im Sportpark Fürth gegen das U18-Team des TC66 Herzogenaurach an. Da auch unsere Mannschaft mit einer ordentlichen Besetzung angereist war, konnte man spannende und enge Matches erwarten.
Im Spitzeneinzel duellierten sich Jan Vodea und sein “alter” Rivale Philipp Chanbour. Da Jan krankheitsbedingt mit einem leichten Trainingsrückstand ins Spiel ging, musste er sich seinem Kontrahenten trotz heftiger Gegenwehr mit 4:6 und 2:6 geschlagen geben. Auf dem Platz nebenan bewies Benni Irro erneut seinen großen Kampfgeist und rang den deutlich älteren und erfahrenen Alexander Wolfrath mit 3:6, 6:3 und 10:8 nieder!
Auch in den folgenden beiden Einzeln gingen die Akteure über die volle Distanz. Tom Karger traf an Position 2 auf einem an diesem Tag glänzend aufgelegten Philipp Höfken, dessen Spielweise der superschnelle Teppich absolut entgegenkam. Tom stemmte sich mit aller Kraft dagegen und konnte sich am Ende über ein 6:3, 1:6 und 10:6 freuen. Ein schier endloses Duell lieferten sich Quisen Wang, der sich als Vertretung für Florian Reichelsdorfer kurzfristig zur Verfügung gestellt hatte, und der hochgehandelte Richard Chanbour. Beide Jungs gaben wirklich alles, zeigten tolles Jugendtennis und hätten beide den Sieg verdient gehabt. Da es aber im Tennis leider kein Unentschieden gibt, musste Quisen am Ende nach einem 6:3, 3:6 und 8:10 von seinen Spielerkollegen getröstet werden!
Nachdem die wie geschildert hart umkämpften Einzel natürlich einen Großteil der zur Verfügung stehende Spielzeit in Anspruch genommen hatten, mussten die Doppel über Matchtiebreaks entschieden werden. Leider gingen beide Spiele verloren, so dass am Ende unser Team mit leeren Händen die kurze Heimreise antreten musste. An dieser Stelle sollte man aber grundsätzlich den Austragungsmodus kritisch hinterfragen. Ein so ausgeglichenes und spannendes Mannschaftsspiel durch zwei kurze Sätze zu entscheiden, in denen bereits wenige Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben können, spiegelt in keinem Fall das wahre Kräfteverhältnis wider! Schade für unser Team, das an diesem Spieltag tolles Tennis und eine tolle Moral gezeigt hat.
Im Spitzeneinzel duellierten sich Jan Vodea und sein “alter” Rivale Philipp Chanbour. Da Jan krankheitsbedingt mit einem leichten Trainingsrückstand ins Spiel ging, musste er sich seinem Kontrahenten trotz heftiger Gegenwehr mit 4:6 und 2:6 geschlagen geben. Auf dem Platz nebenan bewies Benni Irro erneut seinen großen Kampfgeist und rang den deutlich älteren und erfahrenen Alexander Wolfrath mit 3:6, 6:3 und 10:8 nieder!
Auch in den folgenden beiden Einzeln gingen die Akteure über die volle Distanz. Tom Karger traf an Position 2 auf einem an diesem Tag glänzend aufgelegten Philipp Höfken, dessen Spielweise der superschnelle Teppich absolut entgegenkam. Tom stemmte sich mit aller Kraft dagegen und konnte sich am Ende über ein 6:3, 1:6 und 10:6 freuen. Ein schier endloses Duell lieferten sich Quisen Wang, der sich als Vertretung für Florian Reichelsdorfer kurzfristig zur Verfügung gestellt hatte, und der hochgehandelte Richard Chanbour. Beide Jungs gaben wirklich alles, zeigten tolles Jugendtennis und hätten beide den Sieg verdient gehabt. Da es aber im Tennis leider kein Unentschieden gibt, musste Quisen am Ende nach einem 6:3, 3:6 und 8:10 von seinen Spielerkollegen getröstet werden!
Nachdem die wie geschildert hart umkämpften Einzel natürlich einen Großteil der zur Verfügung stehende Spielzeit in Anspruch genommen hatten, mussten die Doppel über Matchtiebreaks entschieden werden. Leider gingen beide Spiele verloren, so dass am Ende unser Team mit leeren Händen die kurze Heimreise antreten musste. An dieser Stelle sollte man aber grundsätzlich den Austragungsmodus kritisch hinterfragen. Ein so ausgeglichenes und spannendes Mannschaftsspiel durch zwei kurze Sätze zu entscheiden, in denen bereits wenige Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben können, spiegelt in keinem Fall das wahre Kräfteverhältnis wider! Schade für unser Team, das an diesem Spieltag tolles Tennis und eine tolle Moral gezeigt hat.