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H40-letztes-Heimspiel

H40-letztes-Heimspiel

H40 – letztes Heimspiel in der Bayernliga in Maxhütte?
die Konstellation an der Tabellenspitze der Bayernliga, die wir seit dem ersten Spieltag als Aufsteiger anführen, gab es her, dass wir bereits einen Spieltag vor Saisonschluss die Möglichkeit auf die Meisterschaft hatten. Rein theoretisch könnten wir sogar gegen Maxhütte verlieren wenn wir das letzte Spiel dann gewinnen.
All diese Gedankenspiele haben wir auf der Fahrt zu unserem letzten Auswärtsspiel in Maxhütte durchgespielt. Auch wir sind nicht ganz verschont von Corona geblieben und mussten unter der Woche die Aufstellung nochmal ändern. Wie immer sind wir ja in der komfortablen Situation das wir bei einem Engpass die Mannschaft vorne verstärken können. Schon klasse welches Potential wir haben und uns seit Jahren von Liga zu Liga spielen.
Das Motto “Jedes Jahr ein Aufstieg” würden wir auch dieses Jahr gerne einhalten.
So genug Vorrede, pünktlich um 12:15 Uhr trafen wir auf der schönen Anlage vom TC Maxhütte ein. Ein paar Bälle schlagen ist nach der Anfahrt in unserem Alter immer das Wichtigste…
Die Plätze, richtige Sandplätze mit gaaanz viel Sand, sehr langsam und gar nicht so im Sinne einzelner Spieler. Um 13 Uhr ging es dann endlich los.
Jan, dieses Mal an Position 6 gegen Robert, hat seine Kopfbedeckung die er sich vor dem Match noch schnell gebaut hatte abgenommen und sicherte mit einem ganz schnellen und nie gefährdetem 6:2 und 6:1 den ersten Punkt für uns.
Björn, heute an Position 2, hat mit Matthias den dritten Linkshänder in Folge als Gegner. Matthias spielte ein fehlerfreies Match und Björn hatte einige Mühe sich in die Partie rein zu kämpfen. Am Ende wieder mal ein Sieg im Matchtiebreak, der Tiebreak ging mit 10:4 glatt an Björn und Fabian’s Kommentar “im Matchtiebreak legt Björn immer noch einen Zahn zu” tröstete Matthias nicht wirklich… Also 2:0 für uns.
Die dritte Partie der ersten Runde, Steffen an Position 4 gegen Robert, auch Linkshänder, hatte Steffen nach verlorenem ersten Satz eigentlich sehr gut im Griff. Jan als Coach brachte Steffen in die Spur und nach glattem Gewinn des zweiten Satzes auch die Entscheidung im Matchtiebreak. Hier legte Steffen stark los, führte bereits 5:2 bevor ein unerwarteter Einbruch kam. Ihm gelangen nur noch zwei Punkte und somit musste er sich dem gut spielenden Robert mit 10:7 geschlagen geben. Nach der ersten Runde also 2:1.
Die zweite Runde, mit Fabian an Position 5 gegen Andreas, den dritten Linkshänder im Team von Maxhütte. Fabian fühlt sich auf “richtigen” Sandplätzen wohl und sicherte mit einem 6:2 und 6:1 den dritten Punkt für uns. Martin, heute wie schon gesagt als unser “Ersatzspieler von oben” dabei, zeigte dem dritten Robert aus dem Team von Maxhütte, wie groß der Platz ist und sicherte mit 6:0 und 6:2 den vierten Punkt. Robert war der Meinung das er Martin beim Stand von 2:2 im zweiten Satz fast im Griff hatte, naja, die Meinung konnten wir als Zuschauer nicht wirklich teilen…
Thomas musste auf seinen Einsatz aufgrund des hart umkämpften vorherigen Einzels am Längsten warten. Er spielte, nein, nicht gegen Robert und auch nicht gegen einen Linkshänder, sondern gegen Fabian. Zeit aufholen kann man ja nicht aber Thomas spielte ein souveränes und zügiges Match und holte den fünften Einzelpunkt mit 6:3 und 6:1. Den Endstand im Einzel von 5:1, sorry Newmi, haben wir als Foto dargestellt.
Nach dieser wieder einmal starken Vorstellung in den Einzeln von uns wurden die Doppel nicht gespielt. Endstand 6:3 für uns und damit vor dem letzten Spieltag die phantastische Ausgangssituation beim Heimspiel den Aufstieg in die Regionalliga zu sichern.
Auf der Heimfahrt dann die “frohe Botschaft” das Lerchenbühl Bayreuth, unser Gegner im letzten Spiel und Tabellenzweiter, mit 5:4 in Hirschaid verloren hat
Rechnerisch können wir nicht mehr abgefangen werden…
 
Was soll ich sagen, seit 2017 ist die Herren 40 Mannschaft des TC66 Herzogenaurach in jeder Liga in der wir gespielt haben, angefangen 2017 in der Kreisklasse, das Maß der Dinge. Ein Aufstieg folgt dem Nächsten, insgesamt der fünfte Aufstieg in Folge, eine super Teamstimmung und jetzt endlich dort angekommen wo wir sportlich hingehören. War ein langer Weg, Abkürzungen gab es trotz mehrmaligen Versuchen aufgrund fehlender Regelungen dafür leider nicht, alles egal.
Wir, die Herren 40, werden am 16.7. bereits ab 12:30 Uhr lautstark den letzten Spieltag eröffnen und freuen auf das Saisonaufstiegsfest für alle Mannschaften, organisiert vom Förderverein.
Vielen Dank dafür!
H40-Who-is-who

H40-Who-is-who

H40 – Who is who oder besser wer spielt eigentlich wo
unser zweiter Spieltag nach der Pfingstpause brachte uns an einen wohl vertrauten Ort, zumindest für die Hälfte der Mannschaft.
Zu Gast beim NHTC Nürnberg, ein komisches Gefühl.
Wurde noch komischer als wir vor Spielbeginn mit der Frage konfrontiert wurden ob Steffen jetzt der Ersatz für Sascha ist.
Anmerkung der Redaktion: Steffen spielt seit diesem Jahr für uns in Herzogenaurach, Sascha ist ein Spieler vom NHTC der zu dem Zeitpunkt noch nicht da war und der Fragensteller vom NHTC hatte wohl den Überblick verloren. Oder es lag an der Uhrzeit, aufgrund des angekündigten heißen Tages begannen wir die heißen Matches bereits um 9 Uhr. Das Ganze auch noch parallel weil ein Match vom NHTC aufgrund Krankheit kampflos an uns ging.
Ergebnisse dieses Mal sortiert nach Spieldauer, Steffen außer Konkurrenz weil sein Spiel an Position 3 mit w.o. zeitlich nicht zu toppen ist.
An Position 6 konnte sich unser David mit einem 6:2 und 6:0 frühzeitig den Sieg sichern und gefühlt ab 10 Uhr den Familiensonntag beginnen.
Jan hat sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, er musste dieses Mal tatsächlich ein ganzes Match spielen und beendete als zweitschnellster mit 6:4 und 6:3 an Position 5. Björn mit Dirk wieder mal einen Linkshänder als Gegner an 1, mit einem glatten 6:3 und 6:1. Thomas war dieses Mal mit Verstärkung angereist. Seine Tochter unterstützte ihn tatkräftig als Coach und konnten als Team Dörschuck an Position 2 ein ungefährdetes 6:3 und 6:2 einfahren.
Und jetzt noch zum Highlight des Tages, Fabian gegen Förtschi…
Als Hintergrundinfo sei gesagt das Fabian über 20 Jahre beim NHTC gespielt hat um einem Duell gegen Stefan aus dem Weg zu gehen.
Naja, vermutlich nicht ausschließlich aber durchaus ein valider Punkt.
Die beiden waren auf allen Plätzen lautstark durch Kampfschreie, man könnte auch Stöhnen sagen, zu hören. (Vorsicht beim Video)
Fabian konnte das Duell der beiden ehemaligen Mannschaftskollegen ohne ersten Aufschlag mit 6:4 und 6:3 für sich entscheiden und man merkte, dass er froh war, dass das Match ein gutes Ende nahm. Des weiteren war er auch sehr zufrieden mal wieder ein ganzes Match spielen zu dürfen, dafür bedankte er sich auch noch explizit bei Stefan.
Somit hatten wir um kurz vor 11 Uhr ein 6:0 nach den Einzeln. Nachdem die Sonne so langsam aufging und es immer wärmer wurde gaben die NHTC’ler die drei Doppel kampflos ab und wir konnten uns ab 11 Uhr mit der weiteren Tagesplanung beschäftigen. Den Einen hat es wohl in den Tiergarten gezogen, die anderen wollten schnell nach Hause in den Pool, jemand anders musste noch mal auf die Kirchweih sein vergessenes Fahrrad holen. Vielleicht erinnert sich der Ein oder Andere das es letztes Mal die Schuhe waren. Ich bin zum Spiel der zweiten Herren gefahren und habe dort auch ein 9:0 gesehen, nachdem unsere ersten Herren auch deutlich gewonnen haben war es ein erfolgreicher Sonntag für alle Herrenmannschaften. Nächste Woche dürfen die Herren 40 zum Tabellendritten nach Maxhütte reisen. Die Konstellation in der Tabelle sieht weiterhin günstig aus, wir winken von der Tabellenspitze, wollen da auch nicht weg und könnten uns sogar eine Niederlage gegen Maxhütte leisten wenn wir das letzte Spiel gegen Lerchenbühl Bayreuth gewinnen.
Das ist aber nur eine mathematische Interpretation der deutlichen Matchpunktebilanz und vielleicht auch nur der Hitze geschuldet…
Herren 40 – Daheim

Herren 40 – Daheim

H40 – auch auf fremden Plätzen daheim
Endlich war es soweit, unser erstes Auswärtsspiel in der Bayernliga am vierten Spieltag. Das Fahren zu einer fremden Anlage birgt mitunter seine Tücken, fast alle sind an der Einfahrt vorbeigefahren und durften auf einem Flurbereinigungsweg wieder rückwärts fahren oder mussten kompliziert wenden. Nachdem das aber nicht nur den Spielern sondern auch unserem Vorstand, danke für deinen Besuch Roland, passiert ist, geht es ja wieder. Halbwegs pünktlich in Hirschaid angekommen und freundlich begrüßt mit der Aussage “wir könnten auch gleich grillen” haben wir uns doch dazu entschlossen erst ein wenig Tennis zu spielen… So ging es pünktlich um 13 Uhr mit den Partien los. In der ersten Runde startete Thomas furios, ein 6:0 gegen einen chancenlosen Gegner in einer Zeit die David parallel noch nicht mal schaffte und das ist normalerweise unser Benchmark. Im zweiten Satz entwickelte sich auch durch die immer höheren Temperaturen und das Nachlassen der Bälle ein echtes Match. Am Ende ein sehr verdienter Sieg mit 6:0 und 6:4. Wie schon erwähnt, David auch wieder im Eiltempo ein ganz glattes 6:1, 6:1. Sein Gegner schaut vermutlich immer noch nach rechts und links… Steffen als dritter der ersten Runde war deutlich anzumerken, das er noch sehr angeschlagen ins Match ging. Im ersten Satz in Führung liegend konnte er diesen Vorsprung nicht heimbringen und gab kurz nach verlorenem ersten Satz dann auch entkräftet auf. Somit begann die zweite Runde mit dem Zwischenstand von 2:1 für uns. Also ein knapper Zwischenstand der unseren Jaka noch auf den Plan gerufen hat. Eigentlich wollte er nach seinen Trainingsstunden noch zum Friseur, dort wartend erreichte ihn unser Anruf und nur 30 Minuten später war er in Hirschaid, bereit um im Doppel sein Bestes zu geben. Doch erst die zweite Einzelrunde: Jan entwickelt sich immer mehr zum Angstgegner aller gegnerischen Mannschaften. Letztes Mal musste er noch bis zum 4:0 auf den Platz gehen, dieses Mal war bereits bei 1:0 Schluss und der “Arbeitstag” beendet. Dies demonstrierte Jan dann auch indem er seine Schuhe auszog und fortan nur noch Barfuß unterwegs war, dazu später mehr. Fabian, frisch von der Arbeit kommend fast direkt auf den Platz, war voll motiviert und zwang seinen Gegner in zahlreiche Laufduelle. Sein Gegner verletzte sich bei einem dieser Duelle und konnte das Match leider nicht zu Ende spielen. Somit war also nur noch Einer an der Reihe, naja ich (Björn) halt. Mir wurde attestiert das es ein seltenes Kunststück ist die Stromleitung über dem Platz zu treffen, David äußerte sogar Sorge das ich die durchschießen könnte. Wie auch immer, ein Lobversuch endete an der Stromleitung die hoch über den Platz führt, da gibt es bei einem Treffer noch nicht mal Wiederholung oder einen Extrapunkt, also lohnt es nicht. Bei heißen Temperaturen war es ein schönes Match, beim Stand von 6:4, 3:2 erwähnte Jan das sie, im Schatten sitzend, sich dazu entschieden hatten das Bierfass anzuzapfen. Kurze Zeit später stand es dann 6:4 und 6:2, das lässt sich aber nicht in Zusammenhang bringen. Somit Endstand nach den Einzeln 5:1, die Doppel konnten aufgrund von diversen Überlastungen und anstehenden weiteren Aufgaben nicht gespielt werden. Gesamt Endstand 6:3 Nach dem Match ist vor dem Match und es war auch wirklich anstrengend die tolle Bewirtung genauso erfolgreich niederzukämpfen wie wir es vorher auf dem Platz gemeistert hatten. Unsere Verstärkung, Jaka, half uns tatkräftig mit und am Ende können wir uns nur für den schönen Spieltag bedanken. Eine kleine Anmerkung noch: es hat uns so gut gefallen das Fabian sogar äußerte: “Bei so einer Bewirtung wollen wir doch gar nicht aufsteigen und bleiben lieber in der Bayernliga”. Unsere Proteste sind aber angekommen und somit bleibt weiterhin unser erklärtes Ziel der Aufstieg. Den aufmerksamen Lesern mag aufgefallen sein das ich etwas von Jan seinen Schuhen geschrieben habe. Sprichwörtlich hat es ihm wohl die Schuhe ausgezogen und ich kann zum Zeitpunkt des Berichts nicht sagen ob er sich seine Wilsonschuhe bereits wieder in Hirschaid abgeholt hat. Ein paar Kommentare und Bilder hat er sich in unserem gruppeninternen Chat auf jeden Fall anhören dürfen. Kommendes Wochenende sind wir wieder im Einsatz, dann beim NHTC Nürnberg. Auch hier freuen wir uns schon auf unsere Gegner und das Treffen alter Bekannter. Bewirtungstechnisch sind wir gespannt ob auswärts jemand mit Hirschaid mithalten kann. Wir grüßen weiterhin von der Tabellenspitze.
H40 – kann auch kochen

H40 – kann auch kochen

H40 – kann auch kochen

dieses Mal mussten wir ohne Bewirtung auskommen und hatten auch den Plan mal keine Pizza zu holen.

Also haben wir, nachdem Leberkäs bei den Bambinis bereits erfolgreich erprobt wurde, uns mal in neue Spähren begeben.
Selbstgemachte Salate und zum Backen vorbereiteter Leberkäs.
Sowohl unsere Gästen als auch dem Großteil unserer Mannschaft hat es gut geschmeckt und wir werden das Experiment bestimmt nochmal wagen.

Apropos kochen, unsere Gegner haben wir, soll auch nicht böse klingen, mit einem überzeugenden 9:0 abgekocht.

Der Reihe nach, Thomas in der ersten Runde an Position 2 hat seinem Gegner ganz früh den Zahn gezogen, kaum begonnen war es beim Stand von 6:0 und 1:0 auch schon wieder vorbei. Gegner konnte aufgrund einer Verletzung nicht mehr weiterspielen und somit hat Thomas den Geschwindigkeitsrekord, zumindest bei der Dauer eines Spiels, für dieses Jahr aufgestellt. Fabian an Position 4 musste dieses Mal wieder spielen, zeigte das er sehr ausgeruht vom vergangenen Wochenende war und siegte souverän mit 6:1 und 6:1.
Dirk tat ihm das Gleiche nach, hat seine Trickaufschläge dieses Mal weggelassen und überzeugte beim mühelosen 6:1 und 6:0 an Position 6. Jan dachte sich Rekorde sind da um gebrochen zu werden und war nach 15 Minuten beim Stand von 4:0 durch Aufgabe seines Gegners an Position 5 schon wieder vom Platz.

Also ein guter Einstand und behutsamer Start in die neue Saison.
Björn dieses Mal an Position 1 hatte schon zu kämpfen und mordsmässigen Puls während seines Matches. Könnte auch daran gelegen haben das er gegen seinen Gegner vor 11 Jahren, dieses Detail wissen gibt einem nur der BTV, ganz glatt verloren hatte (6:1 und 6:0 hieß es damals für seinen Gegner).
Aber im Outfit vom TC66 passiert uns das nicht, nach einem 6:4 im ersten Satz folgte ein ausgeglichener zweiter Satz der mit einem, laut Jan, überragenden Tiebreak (3 Asse, 1 Servicewinner und zwei direkte Punkte), 7:6 beendet wurde.
Somit also wieder 5:0 und nur kein Druck für unseren Neuen im Team.
Steffen gewöhnt sich so langsam an das Adidas Team-Outfit, konnte sogar noch ein paar Adidas Schuhe in seinem schier endlosen Outfit Repertoire finden. Nach fehlerhaften Beginn und 3:6 im ersten Satz eine enorme Steigerung im zweiten mit 6:0 und einem überzeugenden Super Tiebreak hatten wir somit ein 6:0 nach den Einzeln. Doppel stellen wir ja immer sehr spontan auf, dieses Mal war das Entscheidungskriterium abhängig von der Anfahrtsdauer gewesen. Dirk und Jan gewannen ihr Doppel kampflos durch die Verletzung der Gegner. Fabian und Björn mussten sich einen Satz lang etwas strecken bis sie vernünftig ins Spiel kamen. Endstand 7:5 und 6:0.
Steffen und Thomas hatten anfangs ein wenig Schwierigkeiten weil sie noch nie zusammen gespielt hatten. So gab es auch durchaus ein paar bzw. genauer gesagt, nur Einen, Nackenschlag, in Form eines ersten Aufschlags von Newmi an den Hinterkopf von Thomas, Autsch…
Nachdem diese ersten Probleme und der erste Satz überstanden war ging es auch gleich viel besser. Endstand war 6:7, 7:5 und 10:6.
Somit insgesamt ein 9:0 und wieder mehr Möglichkeiten im Doppel, hier werden wir evtl. für bestimmte Paarungen einen zusätzlichen Ausrüstungsgegenstand beschaffen, siehe Fotos.
Abschließend sei noch gesagt das wir nach drei Spieltagen und unserem vorerst letzten Heimspiel von der Tabellenspitze winken und nach den Pfingstferien mit unseren Auswärtsspielen beginnen.
Als Ausblick auf den zweiten Saisonteil: Der Tabellenzweite und auch noch ungeschlagene TC Lerchenbühl Bayreuth kommt am aller letzten Spieltag am 16.7. zu unserem letzten Heimspiel.
Das könnte auch das Aufstiegsspiel in die Regionalliga sein, wir werden alles daran setzen das es so ist.