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Bambini II – letzter Spieltag Spannung pur

Bambini II – letzter Spieltag Spannung pur

Bambini II – letzter Spieltag Spannung pur

Am Freitag, den 17.09., stand der letzte Spieltag unserer Bambini II Mannschaft an. Da wir eine unserer Stammspielerinnen an die Bambini I zur Unterstützung ausleihen mussten, hat Esther todesmutig unsere drei Jungs Agastya, Jules und Emil verstärkt.

Da es ja leider schon recht früh dunkel wird, mussten wir etwas auf die Zeit schauen und durften daher direkt auf 4 Plätzen mit allen Einzeln gleichzeitig beginnen.

Unsere Gegner vom TSV Altenfurt haben eine starke Mannschaft mitgebracht und so ging es in allen Einzeln kämpferisch zur Sache. Agastya lieferte ein tolles Match gegen die Nummer 1 aus Altenfurt, er stellte sein Spiel um, versuchte Stops und Variationen, aber musste sich am Ende leider glatt mit 3:6 und 2:6 dem einfach zu starken Gegner geschlagen geben. Jules hatte seinen Gegner von Anfang an recht gut im Griff und blieb das gesamte Match über gelassen und bei sich. So konnte er den 6:1 6:0 Sieg ungefährdet nach Hause bringen. Esther hatte den an 4 gesetzten Hünen der Gegnermannschaft erwischt – mit fast einer Kopflänge Größenunterschied doch eine imposante Erscheinung. Ob es daran lag oder doch an den Witz-Qualitäten des Gegners, der Esther oft zum Lachen bracht – am Ende musste sich Esther mit 3:6 und 2:6 geschlagen geben, konnte aber trotzdem mit einem Lächeln vom Platz gehen. Emil machte es in den Einzeln sehr spannend. Im ersten Satz musste er erst seinen Rhythmus finden, im zweiten Satz war er dann aber absolut präsent und so stand es nach 2 Sätzen 4:6 6:4 und der MatchTiebreak musste die Entscheidung bringen. Seine Gegnerin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und beide kämpften um jeden Punkt. Am Ende entschied Emil nach tollem Einsatz den Tiebreak mit 11:9 ganz knapp für sich.

So stand es nach den Einzeln absolut ausgeglichen 2:2 und die Doppel mussten die Entscheidung bringen.

Emil und Jule bestritten das Zweierdoppel und konnten sich mit ihrer geballten Power und Teamgeist, wie erwartet, souverän mit 6:4 6:2 durchsetzen. Das Einserdoppel spielten Agastya und Esther, die im ersten Satz so ihre Probleme hatten und erst einmal zueinander finden mussten. So ging der erste Satz mit 2:6 an die Gegner. Doch im zweiten Satz drehten die beiden nochmal richtig auf, holten alles aus sich heraus und ließen sich vor allem nicht unterkriegen. Mit diesem Gewinnerspirit konnten sie sich in den Tiebreak kämpfen und den zweiten Satz tatsächlich mit 7:6 für sich entscheiden. Somit musste auch hier der MatchTiebreak die Entscheidung bringen. Nachdem es schon nach 19Uhr war und die Dunkelheit immer mehr auf den Platz kroch, war auch etwas Eile geboten. Zu Beginn des Tiebreaks hatten die Gegner schnell die Nase vorn und es stand bereits 2:5 gegen unser Heim-Doppel. Doch die beiden blieben ruhig und spielten einen Punkt nach dem anderen, konnten tatsächlich aufholen und auch Matchbälle abwehren. Die Zuschauer konnten sich nicht mehr auf den Sitzen halten, das Match war an Spannung nicht zu überbieten, es gab Matchbälle auf beiden Seiten und am Ende ging der Sieg dieses Krimis tatsächlich mit 12:10 an Agastya und Esther. Eine Wahnsinnsleistung, super gemacht ihr beiden!

Somit gingen wir an diesem Abend hochzufrieden mit einem so gar nicht erwarteten 4:2 Sieg nach Hause und können den letzten Spieltag dieser Saison als absoluten Erfolg verbuchen. Danke an alle Bambini-II-Spieler dieser Saison, ihr habt tolle Spiele gemacht, euch immer voller Enthusiasmus durchgekämpft, nie aufgegeben und eine unerwartet tolle Saison gespielt! Seid stolz auf euch und euren 5. Platz – wir sind es auf jeden Fall!

TC 66 Herzogenaurach steigt in die Landesliga auf

TC 66 Herzogenaurach steigt in die Landesliga auf

TC 66 Herzogenaurach steigt in die Landesliga auf

Die zweite Damenmannschaft des Tennis- club 1966 Herzogenaurach ist nach dem letzten Medenspiel gegen den 1. FC Nürnberg in die Landesliga aufgestiegen. Herzogenaurach gewann mit 7:2. Arbeits- und verletzungs- bedingt musste der TC 66 ohne Ellen Gost und Cheyenne Springwald auskommen. Auch Paula John stand nicht zur Verfügung, sie war Studiumsbedingt bereits wieder in die USA gereist. Die Damenmannschaft zeigte aber, dass Substanz in ihr steckt: Bereits nach den Einzeln stand es 4:2. Die Einzel siege holten Veronika Kopackova, Hannah Gost, Ana Stefanovic und Sophia Loifman.
Auch in den Doppeln zeigten die Herzogenauracherinnen keine Schwächen, alle drei Partien gingen an den TC 66. Dank des 7:2-Sieges spielt die junge Mannschaft in der kommenden Saison in der Landesliga. Das Saisonziel ist schon jetzt klar: Klassenerhalt.

Glückwunsch an alle Spielerinnen

Unser Bild zeigt die Mannschaft (von links) Veronika Kopackova, Hannah Gost, Franziska Höhne, Emily Fischer, Ana Stefanovic und Sophia Loifman

Damenmannschaften des TC 66 Herzogenaurach sind Spitze

Damenmannschaften des TC 66 Herzogenaurach sind Spitze

Damenmannschaften des TC 66 Herzogenaurach sind Spitze – Damen (I) steigen in die Bayernliga auf

Der letzte Spieltag in der Landesliga Nord war geprägt vom Spitzenspiel der TC66 Damen (I) gegen den TVA 1860 Aschaffenburg. Beide Mannschaften waren nach sechs Spieltagen punktgleich an der Tabellenspitze. Katerina Gygalova, Ellen Gost und Paula John siegten jeweils in zwei Sätzen und liessen ihren Gegnerinnen aus Aschaffenburg nicht den Hauch einer Chance. Sofija Hrovat hatte mehr Mühe und musste in ihrem Einzel in den Super Tiebreak. Letztlich gewann sie ihr Einzel mit 6:2, 6:7, 10:7. Das Spitzeneinzel verlor Lucie Zuglerova gegen die Bayerische Rangliste U16 Viertplatzierte Kelly Richter 3:6, 2:6, Tereza Lerova verlor ihr Einzel knapp im Supertiebreak. Somit stand es nach den Einzeln 4:2 und die TC66 Damen brauchten nur noch einen Doppelsieg aus drei Doppeln um den Aufstieg perfekt zu machen. Alle drei TC66 Doppel hatten Anfangs grosse Schwierigkeiten und es sah lange Zeit nach einem Krimi um den Aufstieg aus. Den notwendigen fünften Punkt zum Aufstieg holten Katerina Gygalova/ Tereza Lerova mit 7:6 und 6:0. Lucie Zuglerova/ Sofija Hrovat gewannen 7:5, 6:2 und das dritte Doppel mit Ellen Gost/ Paula John verlor knapp im Supertiebreak 6:4, 4:6, 6:10. Der 6:3 Sieg bedeutet die Meisterschaft in der Landesliga Nord und damit den Aufstieg in die Bayernliga.

Die TC66 Damen (II) sind vor dem letzten Spieltag Tabellenführer in der Bezirksliga und haben den Aufstieg in die Landesliga nun gegen die Damen des 1. FC Nürnberg selbst in der Hand. Der Aufstieg in die Landesliga wäre ein Riesenerfolg für die junge Mannschaft in der neben Ellen Gost, Veronika Kopackova, Hannah Gost, Paula John, Emily Fischer und Franziska Höhne auch die drei Nachwuchsspielerinnen Cheyenne Springwald, Ana Stefanovic und Sophia Loifman glänzten. Besonders hervorzuheben ist Cheyenne Springwald, welche alle ihre Einzel in dieser Saison gewinnen konnte. Ein besonderes Lob gilt den Trainern der Damenmannschaften Peter Svabik und Jaka Gaber, deren Handschrift deutlich in der Spielstärke der Mannschaften zu erkennen ist.

Auch die Damen (III) des TC66 Herzogenaurach sind in ihrer ersten Saison im Erwachsenenbereich Meister in der Kreisklasse 4 geworden. Die Erfolgsgaranten für das Team waren Spielstärke, Motivation und Spaß. Die erfolgreiche Mannschaft spielte in der Kernbesetzung Anna Hack, Kathi Zenger, Hannah Kleetz unterstützt mit je einem Einsatz von Anabel Wächter, Johanna Hartkopf, Yara Buss, Ana Stefanovic, Sophia Loifman, Melanie Bucher und Sabine Zenger.

H40 – die Reise geht in 2022 weiter

H40 – die Reise geht in 2022 weiter

H40 – die Reise geht in 2022 weiter

2017

Kreisklasse 1

1.     Platz mit 12:0 Matchpunkten

2018

Bezirksklasse 1

1.     Platz mit 14:0 Matchpunkten

2019

Bezirksliga

1.     Platz mit 14:0 Matchpunkten

2020

Landesliga – Corona

1.     Platz mit 8:0 Matchpunkten, leider kein Aufstieg wegen Übergangssaison

2021

Landesliga

1.     Platz mit 14:0 Matchpunkten

2022

Bayernliga

wir wollen noch weiter

So eine Dominanz wie die der Herren 40 des TC 1966 Herzogenaurach in den letzten 5 Jahren sieht man wirklich selten.
Das Highlight in dieser Saison war dann am 24.7. das Mannschaftsspiel gegen den Tabellenzweiten SSKC Pos Aschaffenburg mit an diesem Tag auch stattfindender Aufschdiech´s Feier 2021. Diese wurde geplant weil der Aufstieg bereits einen Spieltag vor dem Saisonende feststand und unsere Herren 50 auch bereits aufgestiegen waren.
Insgesamt ein super Rahmen über den wir uns als Mannschaft sehr gefreut haben und nochmal alles gegeben haben um dieses Fest mit tollem Tennis zu begleiten.
Die Feier war hervorragend und coronakonform organisiert und nur möglich durch die vielen Helfer, danke dafür.
Unsere sportliche Begleitung zum Fest, ein Ausrufezeichen gegen den Tabellenzweiten. 9:0 mit nur einem Satz den wir verloren haben zeigt wieder mal eindrucksvoll warum wir seit Jahren auch über den BTV versucht haben die ein oder andere Liga zu überspringen. Nachdem dies ja immer nicht in den Regeln nachlesbar ist sind wir mit unseren zahlreichen Anfragen immer wieder gescheitert. Und was macht man da, naja, wir dominieren jedes Jahr aufs Neue, als Aufsteiger und damit Neuling die Liga fast nach Belieben und führen unseren Weg Richtung Regionalliga einfach weiter. Immer begleitet von den besten Wünschen unserer Gegner, sie freuen sich ein Teil unserer Reise zu sein, erkennen unsere Leistung an. So sportlich fair ist eben nur Tennis.
Im Detail war der Spieltag wiefolgt:
In der ersten Runde konnte Dirk an Position 6 mit 6:1, 6:1, Jan an Position 4 mit 6:2, 6:1 und Björn an Position 2 mit 6:2, 6:2 drei ganz glatte Siege einfahren und dem Fest vom Start weg den richtigen Schub geben. Dirk verwandelte seinen Matchball mit Zerrung im Oberschenkel, uns kann wirklich nichts aufhalten.
Die zweite Einzelrunde mit David an Position 5, Thomas an Position 3 und Martin, mit seiner Premiere dieses Jahr an Position 1 schloss sich nahtlos an.
David hatte ein wenig mit seiner Schulter zu kämpfen und setzte sich am Ende verdient erst im Matchtiebreak durch. Thomas war bei seinem 6:0, 6:0 gnadenlos und Martin mit 6:0 und 6:1 ebenso deutlich mit kurzem Prozess.
Natürlich haben wir auch Doppel gespielt und hier sieht man wie geschlossen wir als Verein agieren können. Durch die Verletzung von David und Dirk und den arbeitsbedingten Ausfall von Fabian waren wir kurzzeitig in Not.
Aber wirklich nur ganz kurz, Wolfgang, eigentlich am Grill im Einsatz, sprang in sein Auto und war nach kurzer Zeit mit seinen Tennisklamotten wieder da, bereit um uns zu unterstützen. Roland hatte vorher bereits signalisiert das er einspringen kann, obwohl er genug mit der Organisation des Festes zu tun hatte.
Somit unsere Doppelaufstellung mit der Formation Martin und Jan, Thomas und Björn und unser Dreier Doppel mit Roland und Wolfgang.
Ich vermute das unsere Gegner durch diese Spontanität beeindruckt waren und sich deshalb gar nicht getraut haben gegen unser Vorstandsdoppel anzutreten.
Spaß beiseite, leider konnte das Dreier Doppel von Aschaffenburg verletzungsbedingt nicht antreten. Danke euch trotzdem für diese spontane Hilfe.
Martin und Jan konnten im Einser Doppel mit sehenswerten Ballwechseln und tollen Punkten ein glattes 6:2 und 6:1 einfahren.
Den letzten Punkt in der diesjährigen Landesliga durften Thomas und Björn im Zweier Doppel erspielen. Das 6:0 und 6:0 als neunter Punkt an dem Tag war zum Einen der krönende Abschluß einer super Saison und zum Anderen gleich mal ein Statement in Richtung 2022 wenn wir in der Bayernliga versuchen werden unsere Serie weiterzuführen.
In diesem Jahr haben wir mit Martin, Peter, Björn, Thomas, Jan, Fabian, David, Dirk, Roland, Karel, Andreas und Wolfgang insgesamt 12 Spieler eingesetzt und haben mit Jaka sogar noch eine weitere Verstärkung im Team der dieses Jahr gar nicht im Einsatz war.
Danke euch allen für dieses Jahr, hat wieder riesen Spaß gemacht und ich freue mich auf die Herausforderung Bayernliga 2022.