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Damenmannschaften des TC 66 Herzogenaurach sind Spitze

Damenmannschaften des TC 66 Herzogenaurach sind Spitze

Damenmannschaften des TC 66 Herzogenaurach sind Spitze – Damen (I) steigen in die Bayernliga auf

Der letzte Spieltag in der Landesliga Nord war geprägt vom Spitzenspiel der TC66 Damen (I) gegen den TVA 1860 Aschaffenburg. Beide Mannschaften waren nach sechs Spieltagen punktgleich an der Tabellenspitze. Katerina Gygalova, Ellen Gost und Paula John siegten jeweils in zwei Sätzen und liessen ihren Gegnerinnen aus Aschaffenburg nicht den Hauch einer Chance. Sofija Hrovat hatte mehr Mühe und musste in ihrem Einzel in den Super Tiebreak. Letztlich gewann sie ihr Einzel mit 6:2, 6:7, 10:7. Das Spitzeneinzel verlor Lucie Zuglerova gegen die Bayerische Rangliste U16 Viertplatzierte Kelly Richter 3:6, 2:6, Tereza Lerova verlor ihr Einzel knapp im Supertiebreak. Somit stand es nach den Einzeln 4:2 und die TC66 Damen brauchten nur noch einen Doppelsieg aus drei Doppeln um den Aufstieg perfekt zu machen. Alle drei TC66 Doppel hatten Anfangs grosse Schwierigkeiten und es sah lange Zeit nach einem Krimi um den Aufstieg aus. Den notwendigen fünften Punkt zum Aufstieg holten Katerina Gygalova/ Tereza Lerova mit 7:6 und 6:0. Lucie Zuglerova/ Sofija Hrovat gewannen 7:5, 6:2 und das dritte Doppel mit Ellen Gost/ Paula John verlor knapp im Supertiebreak 6:4, 4:6, 6:10. Der 6:3 Sieg bedeutet die Meisterschaft in der Landesliga Nord und damit den Aufstieg in die Bayernliga.

Die TC66 Damen (II) sind vor dem letzten Spieltag Tabellenführer in der Bezirksliga und haben den Aufstieg in die Landesliga nun gegen die Damen des 1. FC Nürnberg selbst in der Hand. Der Aufstieg in die Landesliga wäre ein Riesenerfolg für die junge Mannschaft in der neben Ellen Gost, Veronika Kopackova, Hannah Gost, Paula John, Emily Fischer und Franziska Höhne auch die drei Nachwuchsspielerinnen Cheyenne Springwald, Ana Stefanovic und Sophia Loifman glänzten. Besonders hervorzuheben ist Cheyenne Springwald, welche alle ihre Einzel in dieser Saison gewinnen konnte. Ein besonderes Lob gilt den Trainern der Damenmannschaften Peter Svabik und Jaka Gaber, deren Handschrift deutlich in der Spielstärke der Mannschaften zu erkennen ist.

Auch die Damen (III) des TC66 Herzogenaurach sind in ihrer ersten Saison im Erwachsenenbereich Meister in der Kreisklasse 4 geworden. Die Erfolgsgaranten für das Team waren Spielstärke, Motivation und Spaß. Die erfolgreiche Mannschaft spielte in der Kernbesetzung Anna Hack, Kathi Zenger, Hannah Kleetz unterstützt mit je einem Einsatz von Anabel Wächter, Johanna Hartkopf, Yara Buss, Ana Stefanovic, Sophia Loifman, Melanie Bucher und Sabine Zenger.

H40 – die Reise geht in 2022 weiter

H40 – die Reise geht in 2022 weiter

H40 – die Reise geht in 2022 weiter

2017

Kreisklasse 1

1.     Platz mit 12:0 Matchpunkten

2018

Bezirksklasse 1

1.     Platz mit 14:0 Matchpunkten

2019

Bezirksliga

1.     Platz mit 14:0 Matchpunkten

2020

Landesliga – Corona

1.     Platz mit 8:0 Matchpunkten, leider kein Aufstieg wegen Übergangssaison

2021

Landesliga

1.     Platz mit 14:0 Matchpunkten

2022

Bayernliga

wir wollen noch weiter

So eine Dominanz wie die der Herren 40 des TC 1966 Herzogenaurach in den letzten 5 Jahren sieht man wirklich selten.
Das Highlight in dieser Saison war dann am 24.7. das Mannschaftsspiel gegen den Tabellenzweiten SSKC Pos Aschaffenburg mit an diesem Tag auch stattfindender Aufschdiech´s Feier 2021. Diese wurde geplant weil der Aufstieg bereits einen Spieltag vor dem Saisonende feststand und unsere Herren 50 auch bereits aufgestiegen waren.
Insgesamt ein super Rahmen über den wir uns als Mannschaft sehr gefreut haben und nochmal alles gegeben haben um dieses Fest mit tollem Tennis zu begleiten.
Die Feier war hervorragend und coronakonform organisiert und nur möglich durch die vielen Helfer, danke dafür.
Unsere sportliche Begleitung zum Fest, ein Ausrufezeichen gegen den Tabellenzweiten. 9:0 mit nur einem Satz den wir verloren haben zeigt wieder mal eindrucksvoll warum wir seit Jahren auch über den BTV versucht haben die ein oder andere Liga zu überspringen. Nachdem dies ja immer nicht in den Regeln nachlesbar ist sind wir mit unseren zahlreichen Anfragen immer wieder gescheitert. Und was macht man da, naja, wir dominieren jedes Jahr aufs Neue, als Aufsteiger und damit Neuling die Liga fast nach Belieben und führen unseren Weg Richtung Regionalliga einfach weiter. Immer begleitet von den besten Wünschen unserer Gegner, sie freuen sich ein Teil unserer Reise zu sein, erkennen unsere Leistung an. So sportlich fair ist eben nur Tennis.
Im Detail war der Spieltag wiefolgt:
In der ersten Runde konnte Dirk an Position 6 mit 6:1, 6:1, Jan an Position 4 mit 6:2, 6:1 und Björn an Position 2 mit 6:2, 6:2 drei ganz glatte Siege einfahren und dem Fest vom Start weg den richtigen Schub geben. Dirk verwandelte seinen Matchball mit Zerrung im Oberschenkel, uns kann wirklich nichts aufhalten.
Die zweite Einzelrunde mit David an Position 5, Thomas an Position 3 und Martin, mit seiner Premiere dieses Jahr an Position 1 schloss sich nahtlos an.
David hatte ein wenig mit seiner Schulter zu kämpfen und setzte sich am Ende verdient erst im Matchtiebreak durch. Thomas war bei seinem 6:0, 6:0 gnadenlos und Martin mit 6:0 und 6:1 ebenso deutlich mit kurzem Prozess.
Natürlich haben wir auch Doppel gespielt und hier sieht man wie geschlossen wir als Verein agieren können. Durch die Verletzung von David und Dirk und den arbeitsbedingten Ausfall von Fabian waren wir kurzzeitig in Not.
Aber wirklich nur ganz kurz, Wolfgang, eigentlich am Grill im Einsatz, sprang in sein Auto und war nach kurzer Zeit mit seinen Tennisklamotten wieder da, bereit um uns zu unterstützen. Roland hatte vorher bereits signalisiert das er einspringen kann, obwohl er genug mit der Organisation des Festes zu tun hatte.
Somit unsere Doppelaufstellung mit der Formation Martin und Jan, Thomas und Björn und unser Dreier Doppel mit Roland und Wolfgang.
Ich vermute das unsere Gegner durch diese Spontanität beeindruckt waren und sich deshalb gar nicht getraut haben gegen unser Vorstandsdoppel anzutreten.
Spaß beiseite, leider konnte das Dreier Doppel von Aschaffenburg verletzungsbedingt nicht antreten. Danke euch trotzdem für diese spontane Hilfe.
Martin und Jan konnten im Einser Doppel mit sehenswerten Ballwechseln und tollen Punkten ein glattes 6:2 und 6:1 einfahren.
Den letzten Punkt in der diesjährigen Landesliga durften Thomas und Björn im Zweier Doppel erspielen. Das 6:0 und 6:0 als neunter Punkt an dem Tag war zum Einen der krönende Abschluß einer super Saison und zum Anderen gleich mal ein Statement in Richtung 2022 wenn wir in der Bayernliga versuchen werden unsere Serie weiterzuführen.
In diesem Jahr haben wir mit Martin, Peter, Björn, Thomas, Jan, Fabian, David, Dirk, Roland, Karel, Andreas und Wolfgang insgesamt 12 Spieler eingesetzt und haben mit Jaka sogar noch eine weitere Verstärkung im Team der dieses Jahr gar nicht im Einsatz war.
Danke euch allen für dieses Jahr, hat wieder riesen Spaß gemacht und ich freue mich auf die Herausforderung Bayernliga 2022.

Knaben15 (II)

Knaben15 (II)

Knaben 15 II – Mission Aufstieg


Nachdem die Saison bisher unerwartet gut lief, ging es am 5. Spieltag der Knaben 15 II bereits darum, den 1. Tabellenplatz auszubauen und zu sichern. Zu Gast waren wir in Roßtal und wurden mit Sonnenschein und vier freien Plätzen empfangen.
Mihnea und Domenic hatten ihre Gegner direkt von Anfang an im Griff und haben keine Unsicherheiten aufkommen lassen. Ganz souverän haben sie ihr Spiel durchgezogen und ihre Matches jeweils mit einem klaren 6:0 und 6:0 gewonnen.
Noa und Julian hatten mit der Nummer 1 und 2 der Gegner schon mehr zu kämpfen. Noa’s 2 Jahre älterer Gegner, der seine eigenen 1,73m noch um einiges überragte, glich einer menschlichen Ballwand. Egal ob lang, ob hoch, ob schnell, ob langsam – gefühlt jeder Ball kam zurück. Noa hat gekämpft, einige Punkte mit tollen Stop-Bällen gesammelt, konnte die 3:6 3:6 Niederlage aber nicht mehr abwenden. Julian lag im ersten Satz sehr schnell bereits 0:3 zurück, fand dann aber in sein Spiel und konnte zeigen, dass er absolute Kämpferqualitäten besitzt. Er konnte sich Spiel für Spiel ins Match kämpfen und so den Satz-Tiebreak erzwingen. Leider musste er diesen dann aber knapp abgeben und der erste Satz war mit 6:7 auf der Gegnerseite zu verbuchen. Im zweiten Satz ging es recht ausgeglichen zu und da alle anderen Spiele schon fertig waren, hatte Julian alle mentale Unterstützung seiner Team-Kollegen. Leider hat es aber am Ende nicht gereicht und Julian musste sich nach einem tollen und knappen Match im zweiten Satz mit 4:6 geschlagen geben.
Somit stand es nach den Doppeln 2:2 und die Jungs haben sich entschieden auf ein sicheres 3:3 zu gehen, um den Aufstieg im letzten Spiel der Saison noch retten zu können. Somit spielten Julian und Mihnea als eingespieltes Team im Einserdoppel und Noa und Domenic bestritten ihr erstes reines Linkshänder-Doppel zusammen. Da die Gegner unerwartet, aber für uns günstig, aufgestellt hatten, war schon nach wenigen Punkten klar, dass wir gute Erfolgschancen in beiden Matches haben werden. Mihnea und Julian spielten ihre Erfahrung souverän aus und gaben den Gegner zu Beginn keine Chance auf Einstieg ins Match. Im zweiten Satz fehlte dann allerdings etwas die Konzentration und der Spaß übernahm die Überhand – es wurde mehr gekichert als der Ball gespielt… Nachdem ein Match-Ball vergeben wurde, haben sich dann aber alle wieder zusammen gerissen und das Match mit 1:6 und 5:7 nach Hause gebracht. Noa und Domenic haben sich toll arrangiert und als Linkshänder super miteinander harmoniert. Es gab schöne Ballwechsel in entspannter Stimmung zu sehen – und ein vorbildliches Abklatschen nach jedem gespielten Punkt, egal ob Gewinn oder Verlust. Das war super anzuschauen Jungs! Am Ende haben sie den vierten Punkt mit einem ungefährdeten 6:3 und 6:1 – Sieg für den TC Herzogenaurach eingefahren. Somit war der nächste Sieg mit 4:2 geschafft und der erste Tabellenplatz bleibt gesichert. Beim letzten Spieltag im September reicht somit ein Unentschieden, um den Aufstieg sicherzustellen. Das sind doch tolle Aussichten – wir freuen uns auf diese Matches!
Nach getaner Arbeit gab es noch Pizza für die Jungs und alle acht Spieler hatten noch einen sehr lustigen und schönen Ausklang für diesen Spieltag zusammen. Es war wie immer toll euch zuzusehen – wir drücken alle die Daumen, dass der Aufstieg am letzten Spieltag klappt. ​

H40 – Fake News aber Spitze stimmt

H40 – Fake News aber Spitze stimmt

H40 – Fake News aber Spitze stimmt

wer in den vergangenen Tagen mal auf die Homepage des TC66 geschaut hat konnte eine lustige Anordnung von Bild und Bericht sehen.
Vielleicht hat sich Roland gedacht wenn wir mit den H40 keine Einstufung in einer höheren Herrenliga bekommen sollten wir es bei den Damen versuchen.
Aber ob es da eine Regelung für gibt wage ich mal zu bezweifeln…
Männer bzw. Mädels, nehmt mir den Bericht nicht übel, vielleicht ist mir das Seewasser in Arnstein zu Kopf gestiegen.
Wie auch immer, die “Fake-Damenmannschaft” alias H40 (I) hat sich zum Spiel nach Arnstein, dem Tabellendritten aufgemacht.
Arnstein spielt vorne immer mit mindestens zwei Tschechen, somit war es wichtig das wir zu sechst antreten können.
Durch Personalengpass und parallelen Spielen anderer Mannschaften war dies nicht einfach.
In der Not haben wir uns das erste Mal in dieser Saison mit Karola alias Karel verstärkt.
Die Aufstellung war dadurch (bitte verzeiht das ich den Alias jetzt weglasse)
Björnine, Thomasine, Fabienne, Davina, Dirka und eben Karola.
Arnstein hat neben den drei Plätzen für den Verein einen schönen Naturbadesee direkt neben der Anlage wo Björnine nach seinem verlorenen Match auch gleich hin verschwunden ist.
Thomasine, mit Rallystreifen am Arm morgens noch getunt, hatte leider im Matchtiebreak mit schmerzendem Arm das Nachsehen.
Fabienne war 3:0 in Führung gegangen als ihr Gegner aufgab.
Davina hatte das eigene Spiel vorher noch kurz mit, ich spiele den Ball nur rein, bewertet und konnte dies eindrucksvoll beweisen. Mit nur reinspielen wiedermal ein ganz glatter Sieg.
Dirka, nach einer Woche Pause wieder gewohnt sicher auf dem Platz und mit feinem Händchen ein sicherer Punkt.
Tja und Karola war die lange Fahrt nicht anzumerken, ein wunderbares Schachspiel auf dem Platz und nach knapp einer Stunde mal eben eine Brille verteilt.
Somit also 4:2, nach kurzer Frustabkühlung im See die Doppelaufstellung diskutiert und weiter gings.
Auch hier war zu sehen das der Platz eins an dem Tag nichts für Herzogenaurach war.
Naja, solche Tage gibt es und nachdem wir uns auf unsere Mädels auf Platz zwei und drei verlassen konnten stand es am Ende 6:3 für den TC66.
Durch die gleichzeitige Niederlage vom SSKC Pos Aschaffenburg konnten wir auch in diesem Jahr bereits einen Spieltag vor Schluss die Meisterschaft in der Landesliga sichern.
Durch unsere mannschaftliche Geschlossenheit und Teamstärke werden wir den Versuch auch nicht weiter eingehen einen Quereinstieg bei den Damen zu bekommen.
Würde nur zusätzlich Verwirrung stiften und die Regeln geben das eh nicht her.
Wir treten nächstes Jahr lieber in mindestens gleicher Stärke in der H40 Bayernliga an, verstärkt mit Martina, Petra, Jaka und Jana. Freuen würden wir uns auch wenn unsere Rolanda oder Andrea uns nochmal unterstützen, vielleicht ja auch mal Helga.
Genug jetzt, da können sich die ein oder anderen warm anziehen, wir wollen ja ligamäßig noch weiter…
Also wieder mal SPITZE dieses Jahr und jetzt freuen wir uns auf das Finale am Samstag daheim gegen Aschaffenburg und die parallele bzw. anschließende Feier.

Die Damen des TC66 sind derzeit Spitze!!

Die Damen des TC66 sind derzeit Spitze!!

Die Damen des TC66 sind derzeit Spitze!! Nach drei Spieltagen sind die Damen 1 in der Landesliga punktgleich mit Regensburg und Aschaffenburg Tabellenführer, die Damen 2 sind Tabellenführer in der Bezirksliga vor den punktgleichen Mannschaften Flügelrad Nürnberg und 1. FC Nürnberg. Beide Damenmannschaften haben das Saisonziel Klassenerhalt erreicht und spielen jetzt um den Aufstieg mit.

Nach drei Spieltagen

Die Damen 1 haben einen Traumstart hingelegt mit Siegen gegen den TC Bamberg 2 (8:1), DRC Ingolstadt (5:4) und zuletzt gegen den TC Rot-Blau Regensburg 2 (6:3). Besonders spannend ging es in Ingolstadt zu. Beim Stand von 4:4 behielt das dritte Doppel Franziska Höhne/ Ana Stefanovic die Nerven, gewannen den Match TieBreak letztlich souverän und sicherten damit den wichtigen 5:4 Sieg. Damit ist man als einzige Mannschaft bisher ungeschlagen und möchte diesen Status gegen den TC RW Erlangen am kommenden Sonntag auch behalten. Ein Sieg am Sonntag wäre auch der sichere Klassenerhalt, bevor es an den letzten beiden Spieltagen gegen die Aufstiegsfavoriten in die Bayernliga aus Cham und Aschaffenburg geht.

Nach dem verpatzen Start der Damen 2 gegen TB Erlangen 2 mit einer unnötigen 4:5 Niederlage hat sich das Team mit zwei Siegen wieder in die Spur gebracht. Der ESV Flügelrad Nürnberg wurde mit 6:3 bezwungen, der ASV Neumarkt 2 gar mit 7:2. Insbesondere in Neumarkt blitzte die alte TC66 Doppelstärke wieder auf und man gewann alle drei Doppel. Im nächsten Spiel geht es gegen den TF Grün-Weiss Fürth bereits um den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Mit einem Sieg könnte man einen großen Schritt in diese Richtung machen.

Nach vier bzw fünf Spieltagen

Die Damen 1 mussten am 4. Spieltag eine knappe Niederlage gegen den TC RW Erlangen hinnehmen. Besonders hervorzuheben ist der Sieg von Cheyenne Springwald im Supertiebreak in ihrem ersten Einzel in der Damen 1. Die Damen 1 liegen an dritter Position in der Tabelle, punktgleich mit Aschaffenburg, Cham und Regensburg. Am Sonntag, den 11.7., wurde im Heimspiel gegen den TC Noris WB Nürnberg mit einem 9:0 Sieg der Klassenerhalt gesichert. Bei einem Sieg  gegen den TC RW Cham (Heimspiel am 18.7.) würden die Damen 1 am 25.7. im Auswärtsspiel gegen Aschaffenburg um die Meisterschaft spielen.

Die Damen 2 haben durch den 9:0 Sieg gegen TF GW Fürth einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Aus den ausstehenden drei Medenspielen braucht es aber noch einen Sieg, um den Klassenerhalt endgültig zu sichern. Daher wird der fünfte Spieltag am 18.7. mit dem Spiel gegen Burgfarrnbach richtungsweisend. Bei einem Sieg bleibt die Damen 2 an der Tabellenspitze und hat dann gegen CAM 2 und den 1.FC Nürnberg an den letzten beiden Spieltagen den Aufstieg in die Landesliga in eigener Hand.

Die bisher erfolgreichsten Spielerinnen (Einzel+Doppel-Bilanz) der beiden Damenmannschaften sind Lucie Zuglerova (9:1), Katerina Gygalova (8:0), Sofia Hrovat (8:2), , Emily John (9:1), Ellen Gost (6:2), Cheyenne Springwald (6:2) und Ana Stefanovic (6:2).